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Ich erneuere diese Seite oft! Die neusten Rezepte sind ganz unten

Muffins:

Ihr habt doch bestimmt ein Rezept für Muffins Zuhause. Doch wenn ihr vegan sein wollt, fällt es euch vielleicht schwer auf Muffins und Kuchen zu verzichten.
Hier meine Zutaten-Tauschbörse:
Ei:
Ei könnt ihr durch 85 g ungesüßten Apfelmus oder Aprikosenpüree ersetzen.
Milch:
Milch kann durch Sojadrinks ersetzt werden. Ich empfehle die Soja-Vanillemilch von Edeka oder Alpro, da man durch den Vanillegeschmack den leichten Soja-Nachgeschmack nicht mehr rausschmeckt. Allerdings schmecken die Muffins dann kein bisschen nach Vanille außer ihr macht Vanillemuffins.
Buttermilch:
Buttermilch könnt ihr z.B. durch halb Sojadrink halb Soja-Naturjoghurt (z.B. Alpro) ersetzen.
Butter:
Der beste Butterersatz ist pflanzliches Öl. Ich empfehle Sonnenblumenöl, Distelöl kann aber auch genutzt werden. Es gibt auch vegane Margerine, die dafür natürlich auch sehr gut geeignet ist. Allerdings sollte man schauen, dass nicht doch tierisches Eiweiß in der Margerine ist. Halbfettmargerine ist grundsätzlich nicht zum Backen geeignet.
Vollmilchkuvertüre und Streusel:
Zartbitterkuvertüre und Zartbitterstreusel schmecken mindestens genauso gut wie eine nicht vegane Kuvertüre. Es können auch bunte Streusel oder Schokotröpfchen genutzt werden. Mein Tipp: Zartbitterkuvertüre und bunte Streusel.

Lassi
Zutaten für 3 Gläser
400 g Soja-Naturjoghurt
100 ml kaltes Wasser
1 Prise Salz (oder 2 TL Zucker)

Alle Zutaten in eines Mixer geben und kräftig verquirlen. Wer keinen Mixer hat, kann das Gemisch auch in einer Schüssel mit einem Pürierstab oder einem Schneebesen schaumig schlagen.
Infos: Lassi ist ein beliebtes indisches Joghurtgetränk, das in Indien zu jeder Tages- und Jahreszeit, auch an Diwali, getrunken wird. Wer die Mixtur lieber süß mag, kann statt Salz Zucker hinzufügen (etwa zwei Teelöffel). Besonders lecker schmeckt süßes Früchtelassi. Dazu eignet sich Obst wie Bananen oder Mangos. Zwei reife Bananen oder eine reife Mango reichen aus. Das Obst wird püriert und zusammen mit Joghurt, Wasser und Zucker im Mixer verquirlt.


Fionas Frühlingsrollen:
Zutaten:
eifreien Frühlingsrollenteig (Asia-Shop)
Glasnudeln
veganes Hackfleisch (z.B. Mini-Frikadellen von EDEKA Bio)
weitere Zutaten nach Belieben (Gemüse wie Sojasprossen, Karotten, Chinakohl...)
Zubereitung:
Frikadellen zerbröseln (oder Hackelfleisch) und mit den Glasnudeln und dem Gemüse gemischt zusammen auf den Teig legen. Den Frühlingsrollenteig zusammenrollen und in der Friteuse oder Topf kochen. Schmeckt sehr gut zu Ketchup oder süß-scharfen Saucen.

Cookies:
Zutaten:
125 g vegane Margerine
150 g Mehl
75 g Zucker weiß
25 g Zucker braun
1 Pck natürliches Orangenschalenaroma
1 Messerspitze Backpulver
1 EL Apfelmus
80 g gehackte Mandeln oder Haselnüsse

Beide Zucker mit Orangenschalenaroma und Apfelmus verrühren. Mehl, Backpulver und die gehackten Mandeln/Haselnüsse unterrühren. Teighäufchen auf ein mit Backpapapier ausgelegtes Blech setzen und bei 180 Grad 20-30 Minuten backen.
Tipp: Statt 75 g weißen Zucker und 25 g braunen Zucker kann man auch 100 g weißen Zucker nehmen. Es gibt keinen Geschmacksunterschied, nur einen minimalen Farbunterschied.

Pfannkuchen:
Zutaten für 4 Stück:
1 Banane
100 g Mehl
250 ml Sojamilch

Alles zusammen in einer Schüssel gut mischen, am besten mit dem Handrührgerät. In eine Pfanne etwas Öl oder Margarine geben und die Pfannkuchen auf mittlerer Hitze von beiden Seiten backen!


Soja-Milchshake
Zutaten für ein Glas:
2 EL Kakao
1 Banane
200 ml Sojamilch
2 EL Heidelbeerjoghurt (Soja)
1 EL Zucker

Die Banane schälen und mixen. Mit der Sojamilch bis zu 300 ml auffüllen. Die restliche Sojamilch kann wieder in den Kühlschrank. 2 EL Joghurt dazugeben. Danach noch 1 EL Zucker und 2 EL Kakao in den Mixer geben. Alles gut durchmixen und in ein Glas füllen. Strohhalm dazu und fertig!

Guacamole
Zutaten für 4 Portionen
2 Avocados (sehr reif)
4 Zehen Knoblauch
2 Zitronen (den Saft davon)
1 TL Senf
2 TL Olivenöl
2 Fleischtomaten
1 Bund Basilikum
Zucker
Salz
Pfeffer
Tabasco


Avocado schälen, Stein entfernen. Avocadofleisch durchs Haarsieb streichen, Knoblauch reinpressen, mit Zitronensaft, Senf, Öl und Gewürzen verrühren. Tomate häuten, entkernen, würfeln, Basilikum hacken, beides unter das Avocadopüree mischen. Mit Tabasco abschmecken.
Tipp: Passt gut zu getoastetem Brot und Nachos!!!
- Auf Wunsch veröffentliche ich das Rezept auch gerne umgerechnet auf 2 Portionen. Es macht mir überhaupt keine Umstände. Bitte schreibt mir unter Kontakt oder ins Gästebuch. Ich mache es gerne. Dann weiß ich wenigstes, dass jemand die Rezepte ausprobiert.


Quinoa
Zutaten für 4 Portionen:
1 Tasse Suppengemüse
1 Würfel Brühe (bio, ohne Geschmacksverstärker)
50 g Quinoa
etwas Sahne (Soja Cuisine)
n.B. Wasser

Das Suppengemüse putzen und schälen und in einen Topf mit kochendem Wasser geben. Salz und Brühwürfel hinzufügen (den Brühwürfel kann man aber auch weglassen). Das Quinoa hinzufügen und alles köcheln lassen, bis das Gemüse weich und das Quinoa durch ist. Vor dem Servieren in jeden Teller einen Schuss Soja Cuisine geben.

Vischstäbchen aus Tofu

 

Vegane Fischstäbchen -
mit wirklich Spaß drin und dran.

Das brauchst du für die 'Visch'-Stäbchen:
400 g (Räucher)Tofu
200 ml Wasser
2 EL Sojasauce
1-2 EL peppige Gewürze deiner Wahl (z.B. Kräuter, Algen, Räuchersalz)
1-2 EL Paniermehl
1/2 EL Sojamehl
Öl zum Braten

Die Menge reicht für 4 Personen, Zubereitungszeit ca. 30 Minuten

 
Zubereitung
Räuchertofu zu Stäbchen schneiden.
Dann das Wasser, die Sojasauce und die Gewürze (zerkleinerte Algen, Salz, Kräuter, Pfeffer) zu einer Marinade vermischen.
Die Tofustäbchen darin ca. 30 Minuten einlegen.
Den Tofu wieder herausnehmen.
Die Marinade mit dem Paniermehl und dem Sojamehl vermischen.
Tofustäbchen damit panieren und im heißen Öl knusprig anbraten.
Dazu passt gut ein Salat und Kartoffeln.

Krümelmonster-Cookies

Das brauchst du für 40 Kekse:
350 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Salz
220 g Rohrzucker
200 g Zartbitter-Schokoladendrops (achtet darauf, dass kein Butterreinfett enthalten ist)
100 g gehobelte Mandelblättchen
250 g Pflanzenmargarine, zum Beispiel Deli Reform oder Sojola
1 TL Bourbon-Vanillezucker

So geht’s:
Den Backofen auf 190 Grad vorheizen.
Die Pflanzenmargarine sollte am besten Zimmertemperatur haben. Mit einem Handrührgerät die Pflanzenmargarine, den Zucker und Vanillezucker verrühren. In einer anderen Schüssel das Mehl mit dem Backpulver und Salz vermischen und dann in die Margarine-Zucker-Mischung geben. Alles kräftig miteinander verrühren. Jetzt die Zartbitter-Schokodrops und die Mandelblättchen mit einem Löffel einrühren.
Zwei Backblecke bereitstellen und darauf Backpapier auslegen. Um kleine Cookies zu bekommen, einen Teelöffel benutzen, um den Teig in Form von kleinen platten Haufen gleichmäßig auf den Blechen zu verteilen. Die Backbleche vorsichtig in den heißen Ofen schieben und 10 Minuten backen. Das sollte schon reichen. Vorsicht beim Herausnehmen der heißen Bleche. Am besten Topflappen benutzen. Die Bleche erst abkühlen lassen, bevor die Kekse heruntergenommen werden. Viel Spaß beim Krümeln!

Sojajoghurt-Eis

Zutaten:
250 g Sojajoghurt
1 Banane gefroren und in Stücke geschnitten
2 EL Zucker
Saft einer Zitrone
Zubereitung:
Die Zutaten werden gut püriert und für 20 Minuten in die Eismaschine gegeben.


Bananen-Mandel-Eis

Zutaten:

500 g gefrorene Bananen (geschält und in Stücke geschnitten)
300 ml Mandel-Drink
1 EL Mandelcreme
30 g gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Alle Zutaten pürieren, gegebenenfalls noch etwas Mandel-Drink zufügen und am besten sofort servieren.

Mokka-Eis

Zutaten:
375 ml Reisdrink
65 g Zucker
12 g löslicher Kaffee
3 EL Sojamehl
Zubereitung:
Kochen Sie 250 ml Reisdrink mit dem Zucker auf. Geben Sie zu dem restlichen Reisdrink das Sojamehl und rühren Sie alles glatt. Geben Sie es dann zum warmen Zucker-Reisdrink.
Rühren Sie den Kaffee unter den warmen Drink und gießen Sie die Masse in ein Gefriergefäß. Geben Sie die Masse für 20 Minuten in die Eismaschine.



Kokos-Tofu-Eis

Zutaten:
100 g Kokosflocken
400 ml Kokosmilch
200 g Tofu Natur (besser Seidentofu)
4 EL Zucker
Zubereitung:
Tofu, Kokosmilch, Zucker und Kokosraspeln sehr fein pürieren und die Masse für 20 Minuten in die Eismaschine geben.


Knusper-Eis

Zutaten:
200 ml Soyatoo
2 EL Kakao
50 g Barnhouse Krunchy Pur ohne Zuckerzusatz
Zubereitung:
Die Sojacreme mit Kakaopulver mischen und aufschlagen. Die Krunchys zerkleinern und unterheben. Die Masse in eine Eismaschine und 20 Minuten rühren lassen, bis sie cremig wird.

Veganer Lauch- und Oliven-Flammkuchen

Zutaten für den Teig:
250 g Mehl (Typ 405)
7g Trockenhefe
1 TL Salz
1 Prise Zucker
2 EL Olivenöl
150 ml warmes Wasser
Zutaten für den Belag:
150 ml Sojasahne
2 EL Mehl
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Variante 1:
1 Stange Lauch, 6 Scheiben getrocknete Tomaten in Öl, Salz und Pfeffer
Variante 2:
200 g schwarze und grüne marinierte Oliven
Zubereitung:
Die Zutaten für den Teig kneten und zugedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen. Den Lauch waschen, klein schneiden und mit etwas Öl in einer Pfanne andünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Sojasahne, Mehl und Öl glatt rühren und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Teig mit den gewaschenen Händen auf bemehlter Arbeitsfläche gut durchkneten und in 4 Portionen teilen. Diese jeweils 2-3 mm dünn länglich ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier legen. Die Sojasahnemischung darauf geben und die Fladen mit Lauch und/oder Oliven belegen. Bei 220°C ca. 10 Minuten backen. Guten Appetit!

Spinat-"Ricotta"-Ravioli

 Zutaten für den Teig (6 Portionen)

  • 400 g Mehl (z. B. Dinkelvollkornmehl)
  • 1/2 TL Salz
  • 125 ml lauwarmes Wasser
  • 1 EL Essig
  • 5 EL Öl
Die Zutaten werden in einer Schüssel gut miteinander vermischt, dann ist Handarbeit angesagt. Kneten den Teig durch, bis er gleichmäßig und glatt ist und nicht mehr klebt. Anschließend stellt ihn für min. 20 Minuten an einen warmen Ort und lasst ihn dort ruhen. Nun schneidet ihr 6 gleichmäßige Stücke ab und rollt diese zu dünnen, länglichen Teigfladen aus.

Spinat-Ravioli-580x386


Zutaten für die Füllung
  • 500 g frischer Spinat
  • 100 g Cashewkerne
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Hefeflocken
  • 1 TL Gemüsebrühepulver
  • Saft einer halben Zitrone
  • 5 EL Wasser
  • 2 EL Sojamilch
  • 1 EL Öl
In einem ausreichend großen Topf wird das Öl erhitzt und der Spinat darin angedünstet. Die Cashewkerne und die restlichen Zutaten werden in einem Mixer zu einer glatten Masse püriert und anschließend unter den Spinat gerührt. Lasst das Ganze noch etwas köcheln, bis sich der Spinat und der Cashew-”Ricotta” gut vermischt haben.

Jetzt kommt der spaßigste Teil der Arbeit – das Befüllen :)

Verteilt jeweils 1 EL Füllung auf den Teigfladen und lasst außen herum genug Teig, um schöne Ravioli formen zu können. Schneidet die Ravioli nun kreisrund aus, um halbmondförmige Täschchen formen zu können. Die eingeschlagenen Ränder drückt ihr mit den Zinken einer Gabel zusammen. Anschließend werden die Ravioli für etwa 5-6 Minuten in viel Salzwasser gar gekocht. Als Sauce haben wir nur etwas geschmolzene “Butter” (wir verwenden gern Alsan) über die Ravioli gegeben (wer hat gesagt, das wäre ein leichtes Rezept? :D ). Aber auch eine leichte Tomatensauce passt super dazu!

Spinat-Ravioli-2-580x364




Schwedische Princess Torte

Biskuit für eine 16-cm-Springform
(Zutaten verdoppeln für eine 24-cm-Springform):

115 g Mehl (Typ 405)
50 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1/2 Pck. Backpulver
20 g Öl
120 ml Sprudel
1 Prise Salz
4-5 EL dunkle Marmelade

Vanillepudding:
350 ml Sojadrink
3 EL Stärke
1 Vanilleschote
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker

Sahnecreme:
300 g Soyatoo Schlagsahne
1 TL Sahnesteif
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
etwas Zitronenschale
1 Prise Salz

Marzipandecke:
100 g Marzipanrohmasse
100 g Puderzucker
Lebensmittelfarben

Zubereitung:
Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver mischen. Langsam Öl und Sprudel einrühren. In eine gefettete und bemehlte Backform geben und bei 160°C Umluft ca. 30 Minuten backen. Mit der Stäbchenprobe feststellen, ob der Teig fertig gebacken ist.
Den Biskuit am besten am Vortag backen und zugedeckt in der Form auskühlen lassen, so bleibt er frisch und der Rand wird nicht knusprig. Die Vanilleschote halbieren und das Mark herauskratzen. Mark, Vanilleschote und Zucker in dem Sojadrink aufkochen und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag die Stärke in 2 EL Sojadrink einrühren und in den kochenden Vanille-Sojadrink rühren. Alternativ kann natürlich auch Vanillepuddingpulver oder auch fertiger Pudding verwendet werden. Die Sahne mit Salz, Zucker und Sahnesteif aufschlagen. Zuletzt die Zitronenschale einrühren. Die Masse vor der Verwendung mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Den Biskuit halbieren und den unteren Boden mit Marmelade bestreichen. Die Torte mit einem Tortenring umschließen und den Pudding obenauf glatt streichen. Vollständig auskühlen lassen, sodass der Pudding beim Lösen des Rings seine Form behält. Den Ring lösen und den zweiten Boden auf die Torte legen. Nun die Sahnecreme in Kuppelform aufstreichen. Anschließend die Torte für 30-60 Minuten in die Tiefkühltruhe stellen, so lässt sich die Marzipandecke leichter legen. Für die Marzipandecke und Verzierungen Marzipanrohmasse mit Puderzucker verkneten und beliebig einfärben. Traditionell trägt die Princess Tarta die Farben Lindgrün und Rosa. Die grün gefärbte Marzipanmasse dünn ausrollen und über die Torte legen. Zuletzt mit Röschen verzieren.
 

Zwetschgenkuchen vom Blech

Zutaten:
500 g Mehl
20 g frische Hefe
70 g Zucker
250 ml warmer Soja-Drink
Etwas Salz
60 g vegane Margarine oder 50 ml neutrales Öl (Sonnenblumen- oder Raps)
Für den Belag: 2 kg Zwetschgen und 2 EL Zucker

Zubereitung:
Das Mehl sieben und in der Mitte eine Mulde bilden. Die Hefe mit Zucker in etwas warmen Soja-Drink glatt rühren und in die Mulde geben. Das Ganze 15 Minuten an einen warmen Platz stellen. Danach etwas Salz, den restlichen Soja-Drink und das Öl zugeben. Den Teig mit sauberen Händen gut durchkneten und wenn er eine glatte Oberfläche hat wieder eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Währenddessen die Pflaumen waschen, in der Mitte teilen und den Kern entfernen.
Den Teig auf einem Blech ausrollen und mit den Zwetschgen (Inneres nach oben) dicht belegen. Etwas Zucker darüber streuen und bei 180 Grad im Ofen backen. Im Badischen isst man traditionell Kartoffelgemüsesuppe zum Zwetschgenkuchen vom Blech.

Mandelpralinée

Zutaten:
140 g Mandeln (ungesalzen, ohne Schale)
240 g stilles Wasser
1 Liter flüssiger Stickstoff
Meersalz

Zubereitung:
Mit einem Mixer die Mandeln und das Wasser ganz fein pürieren und ganz leicht mit Meersalz würzen. Die Masse im Kühlschrank aufbewahren. Kurz vor dem Servieren kleine Kügelchen formen und 10 Sekunden lang in den flüssigen Stickstoff geben. Danach direkt servieren.

Mikrowellenkuchen

Zutaten:
250 g feines Mehl
125 g feiner Roh-Rohrzucker
1 Pkg. Vanillezucker
2 EL Kakao
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
250 ml Soja-Drink, natur
50 ml Rapsöl
1 Birne
5 EL Barnhouse Krunchy Pur Hafer

Zubereitung:
Die Birne in Würfel schneiden. Alle Zutaten mischen und am Ende die Krunchys und die Birnenstücke unterheben. Den Teig auf 10 große, leicht eingeölte Tassen verteilen. Jede Tasse bei ca. 600 Watt für 2 bis 3 Minuten in die Mikrowelle stellen. Abkühlen lassen und direkt aus der Tasse genießen.


Bounty-Kugeln


Zutaten:
200 g Kokosflocken
3 EL Puderzucker
etwas Wasser
50 g Zartbitterkuvertüre

Zubereitung:
Zartbitterkuvertüre in der Mikrowelle schmelzen lassen. Die Kokosflocken mit Puderzucker mischen und so viel Wasser zugeben, bis eine klebrige Masse entsteht. (Vorsichtig dosieren!) Aus der Masse werden jetzt kleine Kugeln geformt. Diese werden vorsichtig in die geschmolzene Kuvertüre getaucht. Auf einem Gitter abtropfen lassen. Jetzt ab ins Gefrierfach damit. Nach einer halben Stunde können die Kugeln herausgenommen, eiskalt gelagert oder genossen werden.

Kekse aus der Pfanne

Zutaten:
100 g Kichererbsenmehl
100 g Halva
50 g Agavensirup
100 g Kokosflocken
Etwas Zimt
beschichtete Pfanne mit 1 TL Öl

Zubereitung:
Kichererbsenmehl, Kokosflocken, Halva, Agavensirup und Zimt zu einem Teig kneten.
Den Teig in kleine Kugeln formen und flach drücken. In einer beschichteten Pfanne werden die Kekse jetzt beidseitig vorsichtig mit 1 TL Öl angebraten. Anschließend herausnehmen, auf ein Küchenkrepp legen und abkühlen lassen.


Radieschen-Sprossen-Salat

2 Tomaten
1 Prise Salz
1 TL Kümmel
1 Zweig Rosmarin
1 Bund Radieschen
100 g Sprossen

Die Tomaten kurz in kochendes Wasser geben und anschließend die Haut abziehen und den Strunk entfernen. Zusammen mit Salz, Kümmel und gehackten Rosmarinnnadeln pürieren.
Die Radieschen waschen, reiben und mit den Sprossen mischen. Darüber das Dressing gießen.

Süß-Scharfe Lauchsuppe

2 Stangen Lauch
1 Bio-Zitrone
150 ml heller Traubensaft
2 EL Soja-Sahne
300 ml Gemüsebrühe
Chilischote, Salz und Pfeffer, Sesam, Dill, Curry

Lauch mit etwas Erdnussöl und wenig Wasser andünsten. Den Abrieb und den Saft einer Bio-Zitrone, Soja-Sahne, Gemüsebrühe und ca. 100 ml hellen Traubensaft zugeben. Mit dem Pürierstab zerkleinern und nach und nach noch Traubensaft zugeben, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist. Mit Chili, Curry, Sesam, Dill etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
Etwas frischer Dill dient als Garnitur.

Seitanfilet in Kräuter-Soße mit Gemüse-Hanf-Sticks

200 g Seitan kaufen oder selbst herstellen
1/2 Packung Soja-Sahne (100 ml)
100 g Majoran, Thymian und/oder Basilikum
200 g Kartoffeln
200 g Karotten
100 g Kohlrabi
25 g Leinsamen
25 g Hanfsamen
Paprikapulver
Olivenöl
Salz

Die Kartoffeln, Karotten und Kohlrabi schälen und in 1 cm dicke Stifte schneiden, wahlweise auch mit einem Pommes-Frites-Schneider. Öl, Leinsamen, Hanfsamen und Paprikapulver mischen und damit die Stifte bestreichen. Auf einem Blech mit Backpapier für ca. 40 Minuten bei 175 Grad in den vorgeheizten Ofen schieben. In dieser Zeit können die Kräuter gewaschen, vorsichtig trocken getupft und kleingeschnitten werden. Die Seitanstücke werden in der Pfanne kurz angebraten, mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Danach wird mit Soja-Sahne abgelöscht und das Ganze wird kurz aufgekocht. Ganz am Ende werden die Kräuter zugegeben, um ihr Aroma zu erhalten.

Bananen-Kokos-Verführung

400 g Seidentofu
1 Bourbon-Vanillestange
2 TL Kakao
2 EL Rohrzucker (fairtrade)
2 EL Kokosflocken
1 Banane
100 g Johannisbeeren

Den Seidentofu mit dem Rohzucker und der aus der Vanillestange geschabten Bourbon-Vanille pürieren. Banane in dünne Scheiben schneiden und zusammen mit den Kokosflocken vorsichtig unterheben. Mit roten Johannisbeeren dekorieren.

Nussecken

Zutaten für den Teig:
225 g Mehl
75 g Speisestärke
1 TL Backpulver
125 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
2 Ei-Ersatz (z.B. Sojamehl und Wasser)
125 g Margarine

Zutaten für den Belag:
100 g Erdbeer-Marmelade
200 g Margarine
200 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
6 EL Wasser
400g gemahlene Haselnüsse
Kuvertüre oder Blockschokolade

Zubereitung:
Die Teigzutaten zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech rollen und die Marmelade aufstreichen.
Für den restlichen Belag Margarine und Zucker in einem Topf schmelzen, anschließend Wasser & Haselnüsse unterrühren. Die Masse auf dem Teig verteilen.
Bei 175° ca. 45 Minuten backen.
Abkühlen lassen und ca. 8x8cm große Vierecke schneiden und dann zu Dreiecken teilen. Die Ecken mit geschmolzener Kuvertüre oder Blockschokolade verzieren.

Rumkugeln

Zutaten:
200 g Zartbitterschokolade
150 g Margarine
50 g Puderzucker
125 g gehackte Mandeln
2 EL Rum
Kakaopulver oder Kokosflocken

Zubereitung:
Die Schokolade in Stücke brechen und in einem Topf schmelzen. Die Platte darf nicht zu heiß sein. Margarine, Zucker, Mandeln und Rum unter ständigem Rühren zuführen. Wenn eine homogene Masse entstanden ist, diese in den Kühlschrank stellen und einige Stunden durchkühlen lassen.
Kleine Kugeln formen, die entweder in Kakao oder Kokosflocken gewälzt werden.


Vanillekipferl

Zutaten:

210 g Margarine
250 g Mehl
70 g Zucker
100 g gemahlene Mandeln
1 Prise Salz
Etwas Zitronenaroma
3 Päckchen Vanillezucker
100 g Puderzucker

Zubereitung:
Das Mehl auf ein Backbrett sieben, Zucker, Salz und Zitronenaroma dazugeben. Die kalte Margarine in Flöckchen dazugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig ca. 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Kleine Hörnchen formen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech bei 190° ca. 10-12min backen. Die noch warmen Kipferl in Vanille/Puderzucker-Gemisch tauchen.

Weihnachtliche Apfeltartes:

Zutaten Teig:
300 g Weizenmehl
150 g Margarine
ca. 1 EL Soja-Sahne
75 g Zucker
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
Geriebene Schale von 1/2 - 1 Orange
1 Msp. Spekulatiusgewürz
Belag:
3 Äpfel
50 g Marzipan-Rohmasse
2 EL Aprikosenmarmelade
4 EL Wasser
gehackte Mandeln
Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung
1. Mehl in einer Schüssel mit Margarine, Zucker, Vanillezucker, Salz,
Spekulatiusgewürz und der geriebenen Orangenschale zu einem glatten Teig kneten, dann die Soja-Sahne einarbeiten.
2. Backofen auf 180 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Backblech mit
Backpapier auslegen. Äpfel schälen und in feine Spalten schneiden.
3. Teig in vier Teile teilen und jeden Teil dünn ausrollen und in eine
runde Form bringen.
4. Apfelspalten sternartig auf dem Teig verteilen und Marzipan und
gehackte Mandeln gleichmäßig darüberkrümeln.
5. Die Marmelade in das Wasser bei niedriger Temperatur auf dem Herd
einrühren. Mit dem Guss die Äpfel einstreichen und Die Tartes auf dem
Backblech 25 Minuten lang backen. Kurz auskühlen lassen und mit
Puderzucker bestreuen.

Kokosmakronen

Zutaten:
200 g Kokosraspeln
150 g Rohrzucker
3 EL Sojamehl
1 EL Öl
7 EL warmes Wasser
Salz
Gewürze der Wahl: Ingwer, Zimt, Kardamon, Minze, Zitrone

Zubereitung:
1. Zucker, Kokosraspeln und Gewürze mischen
2. Sojamehl mit Wasser und Öl zu zähflüssiger Masse verrühren
3. alles zusammen werfen und kräftig vermengen
4. auf einem Blech kleine Kugeln formen aus der Masse
5. backen, so bei 150-180° etwa 15-20min
und dann noch ganz dick dunkle Schoki als Glasur drüber....

Plätzchen

Zutaten
500 g Mehl
250 g Zucker
3 Pkg. Vanillezucker
300 g Alsan (oder eine andere Margarine)
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
2 TL Soja-Drink
4 EL Wasser
200 g Zartbitter-Kuvertüre (vegan)

Zubereitung
In einer Rührschüssel werden die weiche Margarine mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig geschlagen. Anschließend Mehl, Backpulver und Salz dazugeben und gut verrühren. Außerdem werden die Plätzchen dadurch knuspriger.
Die Zartbitter-Kouvertüre (vorher bitte auf der Verpackung vergewissern, dass keine Molke, Butterreinfett o.ä. enthalten ist) im Wasserbad erhitzen und schmelzen. Die geschmolzene Schokolade wird jetzt in den krümeligen Teig gerührt und anschließend gut verknetet. Der Teig ist jetzt weich, gut zu kneten und muss eine Weile (1-2 Stunden) kalt gestellt werden.
Den Teig auf einer glatten, mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche ausrollen
und nach Belieben in verschiedenen Formen ausstechen. Die ausgestochenen Plätzchen werden auf eine Backblech mit Backpapier gelegt und anschließend bei 160°C (Umluft) etwa 15 Minuten gebacken. Der Ofen sollte vorgeheizt sein, damit die Zeitangabe stimmt.
Sind die Plätzchen abgekühlt, können sie entweder direkt verzehrt oder
noch mit Zuckerguss (Zitronensaft, Puderzucker) oder Schokoladenguss
(geschmolzene Zartbitter-Kouvertüre o.ä.) verziert werden. Es gibt auch
sehr viele vegane Zuckerstreusel oder andere Backdekoration, mit denen man seine Plätzchen noch ganz individuell verschönern kann.


Lebkuchentaler

Lebkuchentaler

Zutaten:
250 - 300 g Mehl
1-2 ELAhornsirup
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
1 EL Zimt
300 ml Schoko-Soja-Drink
Haferflocken
Oblaten

Zubereitung:
Zuerst gibt man Mehl, Backpulver und Soja-Drink in eine Rührschüssel und rührt kräftig (!) um, bis die Masse gleichmäßig verteilt ist. Danach kommen Haferflocken, Zimt und der Vanillinzucker hinzu. Wieder kräftig rühren und dann den Ahornsirup hinzugeben. Rühren bis alles gleichmäßig verteilt und aufgelöst ist. Die Oblaten werden auf eine Lage Backpapier verteilt. Den Teig mit einem kleinen Löffel gleichmäßig auftragen. Allerdings sollte dabei ein minimaler Rand bei den Oblaten gelassen werden, da sie ja noch "aufbacken" und somit von selbst noch etwas Platz einnehmen. Zum Schluss könnte zum Beispiel eine Mandel oder ein Stück Walnuss in die Mitte jeder Oblate gesetzt werden. Da ich keine Nüsse zur Hand hatte, habe ich die restlichen Haferflocken genommen. Das Ganze kommt dann ca. 8-12 Minuten (je nach Ofen) in die Backröhre.

Afrikanische Gemüsesuppe
Zutaten:

(immer vegane Versionen verwenden!)
• 1 EL Öl
• 75 g Cashewnüsse
• 2 Chilischote(n) frisch
• 750 ml Gemüsebrühe
• 1 TL Ingwer gemahlen
• 200 g Karotten
• 200 g Kartoffeln
• 100 ml Kokosmilch
• 1,5 TL Majoran
• 1 Prise Pfeffer
• 200 g Rüben weiß
• 200 g Süßkartoffeln
• 1 TL Salz
• 100 g Spinat frisch
• 0,5 TL Zimt und 0,5 TL Nelken
• 1 Zwiebel(n)

Zubereitung:
Zwiebel hacken, Gemüse schälen und in nicht zu kleine Würfel schneiden. Spinat (oder jedes andere grüne Blattgemüse, z.B. auch Karottengrün) hacken und die Chilischoten in Ringe schneiden.
Die Nüsse (auch lecker: Erdnüsse oder Mandeln) im trockenen Topf anrösten, dann das Öl zugeben und die Zwiebeln glasig düsten.
Die Gemüsewürfel zugeben, kurz anbraten, dann die Gemüsebrühe zugießen und zum Kochen bringen.
Majoran, Zimt, Nelken und Ingwerpulver zugeben und bei kleiner Hitze ca. 10 - 15 Minuten kochen lassen, bis das Gemüse weich ist.
Spinat und Kokosmilch zugeben und mit Salz, evtl. etwas Pfeffer abschmecken.

Das vorliegende Rezept ist glutenfrei.

Afrikanischer Gemüsetopf
Zutaten:
(immer vegane Versionen verwenden!)

• 200 g Bohnen grün
• 1 Chilischote(n) gehackt
• 2 EL Erdnüsse
• 1 EL Erdnußbutter
• 3 Kartoffeln
• 3 Knoblauchzehen
• 1 EL Olivenöl
• 0,5 TL Piment gemahlen
• 0,5 TL Salz
• 2 TL Thymian
• 400 g Tomaten
• 2 Zucchini
• 2 Zwiebeln

Zubereitung:
Gemüse grob würfeln, Tomaten, Knoblauch und Zwiebeln hacken.
Erdnüsse und die Chilischote kurz rösten, dann Öl erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch zugeben und glasig dünsten.
Nun die Tomaten zugeben und bei großer Hitze etwas zerkochen lassen, dann das restliche Gemüse zugeben, mit 150 ml oder mehr Wasser angießen und im geschlossenen Topf bei mittlerer Temperatur 10 Minuten schmoren lassen.

Piment, frisch gehackten Thymian und die Erdnußbutter untermischen und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Gemüsetopf mit Salz abschmecken und sofort servieren.

Das vorliegende Rezept ist glutenfrei.

Berbere
Zutaten:

(immer vegane Versionen verwenden!)
• 1 TL Ajowan
• 1 TL Bockshornkleesamen
• 10 Chilischoten getrocknet
• 1 TL Ingwer gemahlen
• 8 Kapseln Kardamom weiß
• 1 TL Koriander
• 1 TL Kreuzkümmel
• 0,5 TL Muskatnuß gerieben
• 8 Nelken
• 2 TL Pfefferkörner schwarz
• 1 TL Piment
• 2 El Salz

Zubereitung:
Für ein etwas milderes Aroma werden die Samen der Chilis entfernt.
Kardamomkapseln zerstoßen und zusammen mit Kreuzkümmel, Koriander, Bockshornklee, Nelken, Piment, Pfeffer und Ajowan in einer trockenen Pfanne anrösten, bis die Gewürze anfangen zu duften.
Kardamomsamen aus den Kapseln befreien und mit allen anderen Gewürzen fein mahlen, dann mit frisch geriebenem Ingwer und Muskat, sowie Salz vermischen.

Das vorliegende Rezept ist glutenfrei.

Erdnuss-Tofu-Stew
Zutaten:

(immer vegane Versionen verwenden!)
• 1 El Öl
• 0,5 TL Chilipulver
• 1 EL Erdnußbutter
• 750 ml Gemüsebrühe
• 3 Knoblauchzehen
• 1 EL Mehl
• 1 Paprika rot
• 1 Prise Pfeffer
• 1 TL Salz
• 5 Sellerie-Stangen
• 300 g Natur-Tofu
• 2 EL Zitronensaft
• 2 Zwiebeln groß

Zubereitung:
Zwiebel, Knoblauch, Stangensellerie, Paprika und Tofu würfeln, im heißen Öl anbraten und mit Mehl bestäuben.
Erdnußbutter in der Gemüsebrühe auflösen und zum Gemüse gießen, aufkochen lassen und 10 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Stew mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Zitronensaft abschmecken.

Gebratener Kohl
Zutaten:
(immer vegane Versionen verwenden!)
• 2 EL Curry
• 2 Karotten
• 1 Paprika
• 1 TL Salz
• 3 EL Sojaöl
• 3 Tomaten
• 1 Kopf Weißkohl mittel
• 2 Zwiebeln


Zubereitung:
Zwiebel hacken, Weißkohl, Karotten und Paprika in Streifen schneiden, Tomaten achteln.
Das Öl erhitzen und die Zwiebel zusammen mit dem Currypulver glasig dünsten.
Restliches Gemüse zugeben, ca. 150 ml Wasser zugießen und bei mittlerer Hitze 8 - 10 Minuten köcheln, der Kohl sollte noch ganz leicht knackig sein.
Mit Salz abschmecken und sofort servieren.

Makande
Zutaten:

(immer vegane Versionen verwenden!)
• 300 ml Gemüsebrühe
• 1 große Dose Kidneybohnen
• 2 Knoblauchzehen gehackt
• 100 ml Kokosmilch
• 1 kleine Dose Mais
• 1 Prise Pfeffer
• 1 Prise Salz
• 2 Zwiebeln gehackt

Zubereitung:
Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch, Mais und Kokosmilch in einen Topf geben und mit der Brühe angießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Aufkochen und bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Nochmals abschmecken und zu einem Salat servieren.

Das vorliegende Rezept ist glutenfrei.

Soetkoekies
Zutaten:

(immer vegane Versionen verwenden!)
• 1 TL Backpulver
• 1 TL Ingwer gemahlen
• 50 g Mandeln gemahlen
• 60 g Erdusscreme
• 350 g Mehl
• 0,5 TL Nelken gemahlen
• 60 ml Portwein
• 1 Prise Salz
• 3 EL Soja-Drink
• 1 TL Zimt
• 175 g Rohrzucker

Zubereitung:
Mehl mit den Gewürzen, Salz und Backpulver mischen.
Erdnusscreme mit Zucker schaumig rühren, dann Portwein (oder alkoholfreier Wein bzw. Traubensaft) und Mandeln unterrühren.
Nach und nach das Mehl und 3 EL Soja-Drink unterrühren, bis ein Mürbteig entsteht.
Teig auf einem bemehlten Brett ausrollen, Kekse ausstechen und auf Backbleche legen.
Bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 12 Minuten backen.


Tofu Fish 'n' Chips
Zutaten:
500 Gramm fester Tofu
100 ml weißer Essig
2 EL Olivenöl
1 EL Zitronensaft
1 Zehe gepresster Knoblauch
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
40 g Mehl
40 g Stärkemehl
1 EL Old Bay Gewürzmischung
Speiseöl

Zubereitung:
- Schneiden Sieden Tofu in etwas über einen Zentimeter dicke Scheiben und wickeln Sie ihn in Küchenpapier ein, um das überschüssige Wasser aufzusaugen.
- Verrühren Sie Essig, Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer zu einer Marinade. Geben Sie den Tofu dazu und verteilen Sie die Marinade gleichmäßig. Stellen Sie den Tofu 30 Minuten lang zugedeckt in den Kühlschrank.
- Vermischen Sie in einer anderen Schüssel das Mehl, Stärkemehl und die Gewürzmischung. Nehmen Sie den Tofu aus der Marinade und panieren Sie ihn mit der Mehlmischung.
- Geben Sie etwas Öl in eine Pfanne und braten Sie den Tofu, bis er goldbraun ist ca. 2 Minuten auf jeder Seite.
- Nehmen Sie den Tofu aus der Pfanne und entfernen Sie mit Küchenpapier das überschüssige Fett.

Ergibt 2-4 Portionen.

Die Old Bay Gewürzmischung besteht aus:
1, TL geröstete Senfsamen
0,5 TL Selleriesamen
0,25 TL Gewürznelken
3 Kardamomkapsel
5 Lorbeerblätter
0,25 TL Chiliflocken
2 Prisen Muskat
2 TL Selleriesalz
1 TL Paprikapulver
0,5 TL frischer Muskat
0,5 TL Ingwerpulver
1 TL Pfeffer
0,25 TL gemahlene Pimentkörner
Alle Zutaten werden im Mörser zerkleinert und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett angeröstet.

Sushi
Dieses Rezept steckt voller guter Zutaten, aber Sie können es natürlich trotzdem noch mit leckeren Sachen wie Rettich, Spargel, Frühlingszwiebeln, Pilzen, Sesamkörnern und sogar einer Avocado anreichern!
Zutaten:
6 Tassen Wasser
3 Tassen brauner Kurzkorn-Natur-Reis
1 kleine Gurke
1 kleine Zucchini
1/2 grüne Paprika
1/2 rote Paprika
2 kleine Karotten
250 g frischer Spinat
2/3 Tasse Reisweinessig
1 EL brauner Zucker
1 Packung geröstete Nori-Blätter (oder selbst rösten, indem man sie kurz über eine offene Flamme zieht)
Fertige Wasabi-Paste

Zubereitung:
Wasser zum Kochen bringen. Reis zugeben, Temperatur verringern und 40 Minuten lang unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen.
Die Gurke entkernen und fein hacken, auch die Zucchini, Paprika und Karotten fein hacken. Das Gemüse zusammen mit dem Spinat über kochendem Wasser 5 bis 7 Minuten dünsten. Auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Weinessig und braunen Zucker mischen und solange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Wenn der Reis gar gekocht ist, den Weinessig und die Zuckermischung zugeben und auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Sind Gemüse und Reis etwas abgekühlt, das erste Nori-Blatt auslegen. Eine Handvoll Reis in die Mitte geben, Hände mit Wasser befeuchten und sanft, aber fest den Reis in die Ecken des Blattes drücken, so dass man eine dünne Reisschicht in einer Linie auf dem Blatt erhält. Etwas Wasabi-Paste auf den Reis geben, etwa 4 cm von einer Kante des Nori-Blattes. Gemüsestreifen parallel zum Wasabi etwa 2,5 cm entlang der Wasabi-Linie legen.
Vorsichtig die nächste Kante über die Gemüse falten, dann das Nori-Blatt vorsichtig, aber fest zusammenrollen. Das Nori-Blatt durch Anfeuchten der Kante verkleben. Sobald das Nori-Blatt vollständig gerollt ist, die Rolle in 6 Stücke schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit den übrigen Nori-Blättern genauso verfahren.

Kartoffelauflauf

Zutaten:
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
6 EL Mehl
6 festkochende Kartoffeln, in dünne Scheiben geschnitten
5 mittelgroße Zwiebeln, fein gehackt
300 ml Soja-Drink
Paprikagewürz
1 Bund Petersilie, auch zum Garnieren
Zubereitung:
Den Backofen auf 180° C vorheizen.
Eine viereckige Auflaufform mit ein wenig Öl dünn einfetten.
Salz und Pfeffer unter das Mehl mischen. 1/3 der Kartoffeln als unterste Schicht in die Form legen, darüber 1/3 der Zwiebeln, gefolgt von der Hälfte des Mehls.
Petersilie hacken, etwas davon für die Garnitur aufsparen und mit darüber geben.
Das Ganze in der gleichen Reihenfolge wiederholen, bis alle Zutaten eingeschichtet sind.
Zum Schluss den Soja-Drink gleichmäßig über den Auslauf gießen und mit Paprika bestreuen.
Ca. 90 Minuten backen, bis die Kartoffeln weich geworden sind und die Sojamilch eingezogen ist.
Mit Petersilie garnieren und anrichten.
Ergibt 6 Rollen
Top Tipp: Falls Ihre Nori-Rollen sich ständig wieder aufrollen, versuchen Sie, sie mit etwas Ahornsirup oder braunem Reissirup zu "verkleben".

Fröhliche Filets

Servieren Sie diese leckeren Streifen mit etwas Tofu-Tartar-Sauce (siehe Rezept) oder einer scharfen Sauce oder benutzen Sie sie als Belag für außergewöhnliche Sandwichs.

500 g fester Tofu
Ei-Ersatz für 1 Ei (1 TL Sojamehl und 1 EL Wasser)
2 EL Sojasauce
1/4 Tasse Weizenkeime
1/4 Tasse Maismehl
1/4 TL Paprika
1/4 TLgetrockneter Basilikum
1 Prise getrockneter Thymian
3 EL Öl zum Braten
Den Tofu in 0,6 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben dick in Küchenpapier wickeln und abtupfen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen.
Den Ei-Ersatz und die Sojasauce zusammen in einer kleinen Schüssel aufschlagen. Weizenkeime, Maismehl, Paprika, Basilikum und Thymian auf einem Teller mischen.
Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Jede Tofuscheibe in die Ei-Ersatzmischung tunken, dann von beiden Seiten in der Weizenkeimmischung panieren. Die Scheiben ausbacken, bis sie auf beiden Seiten goldbraun sind. Mit Tofu-Tartar-Sauce (siehe Rezept) servieren.

Ergibt 4 Portionen

Pikante Tartar-Sauce

Diese köstliche Sauce ist eine Bereicherung zu jedem “Visch”gericht.
250 g weicher oder mittelfester Tofu
3 EL Distelöl
Saft einer ½ Zitrone (1 bis 1,5 EL)
1/2 TL Salz
2 TL Senf
1/4 Tasse süßes Pickle Relish
Tofu mit Öl, Zitronensaft, Salz und Senf im Mixer glatt mixen. Das Relish zugeben und servieren.

Ergibt etwa 1,5 Tassen.

Veggie-Thunfisch

Ein tolles Schulfrühstück für Kinder!

2,5 kg Karotten
2 Selleriestangen, klein gehackt
1 kleine rote Zwiebel, gewürfelt
Grüner oder roter Paprika (auf Wunsch)
Tomate (auf Wunsch)
1 EL eifreie Mayonnaise
2 EL Sojasauce
1 EL Salz
2 TL Seetangpulver
Die Karotten in einem elektrischen Entsafter entsaften. Den Pulp für den “Thunfisch” verwenden, den Saft als Energiedrink genießen. Sellerie mit Zwiebel und, falls gewünscht, der klein gehackten Paprika und Tomate mischen. Den Karottenpulp untermischen. Mayonnaise, Sojasauce, Salz und Seetangpulver zugeben. Wie Thunfisch aus der Dose verwenden.

Ergibt 4 Portionen

Top Tipp: Wenn Sie in Ihrem Reformhaus keine eifreie Mayonnaise finden können, können Sie sie auch Zuhause im Handumdrehen selbst herstellen. Dazu 250 g weichen oder mittelfesten Tofu mit 60 ml Distelöl, 1 bis 1 ½ EL Zitronensaft und ½ TL Salz mit einem Pürierstab glatt mixen.

Tofu Meeressuppe


"Austern" Cracker sind einmalig gut mit dieser traditionell muschelfreien Muschelsuppe.

1 EL Öl
1 mittelgroße Zwiebel
2 Karotten
3 Selleriestangen
2 Tassen Wasser
2 Tassen Soja-Drink
250 g Tofu, zerkrümelt
2 TL Salz
1/2 TL Pfeffer
1/2 TL Selleriesamen
2 große Kartoffeln, geschält und gewürfelt (etwa 2 Tassen)
Zwiebel, Karotten und Sellerie klein schneiden. Öl in einem großen Kochtopf erhitzen. Zwiebel, Karotten und Sellerie zugeben und 15 Minuten lang anbraten.

Das Wasser und die Soja-Drink zugeben und umrühren. Tofu, Salz, Pfeffer und Selleriesamen zugeben und aufkochen. Kartoffeln zugeben und köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.

Ergibt 8 Portionen

Top Tipp: Meersalz oder Algengranulat anstelle von normalem Küchensalz verwenden, um den "Meerestier"geschmack zu intensivieren.

Falsche Fischstäbchen

500 g fester Tofu, abgetropft
80 g feines Bio-Maismehl (oder Weißmehl)
60 g gehobelte Mandeln
2 TL süßer Paprika
2 TL Seetang, granuliert (Asia-Laden)
2 TL Salz
½ TL Zwiebelpulver oder etwas Zwiebel
½ TL Knoblauchpulver
1 TL Dill
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, nach Geschmack
200 ml Tasse ungesüßter Soja-Drink
1 Zitrone
Olivenöl
Backofen auf 200º C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen und Backpapier mit etwas Olivenöl bestreichen.

Maismehl oder Weißmehl mit gehobelten Mandeln, Paprika, Seetang, Salz, Zwiebel- und Knoblauchpulver in der Küchenmaschine mixen, bis der Großteil der Mandeln grob zerkleinert ist und nur noch wenige größere Mandelstücke übrig sind. Die Mischung in eine breite Backform oder Auflaufschale geben.
Den Soja-Drink in eine Schüssel geben und neben die Maismehlmischung stellen.
Den Tofu mit einem scharfen Messer in glatte, schmale Scheiben schneiden und daraus Fische ausschneiden oder einen Ausstecher in Fischform verwenden.
Jedes Tofustück einzeln erst in die Milch tauchen, dann vorsichtig in der Maismehlmischung panieren. Auf das vorbereitete Backblech legen. Wenn alle Tofustückchen auf dem Backblech liegen, diese mit Olivenöl besprühen.
15 Minuten lang backen, dann die Stückchen wenden und weitere 15 Minuten lang backen oder so lange bis sie knusprig sind. Den Tofu-Fisch auf eine Platte geben und gleichmäßig mit Zitronensaft bespühen.

Ergibt 4 Portionen

Top Tipp: Seetang-Granulat gibt es in Reformhäusern oder günstig in Asia-Läden. Sie können es auf alle Lebensmittel als natriumarme Salzalternative streuen. Ist auch ein guter Jodlieferant!
Diese fantastischen falschen Fischstäbchen wurden dem Vegan Lunch Box Kochbuch von Jennifer McCann entnommen.

“Falscher” Fisch in roter Robe

Dieses Gericht wurde nach den roten Geldumschlägen benannt, die Kinder während der chinesischen Neujahrsfeier erhalten.

Füllung
1 große Kartoffel geschält, gekocht und püriert
1/4 Tasse gehackte Wasserkastanie
1 EL Maisstärke
1/4 TL Salz
2 TL Sojasauce
1 TL Sesamöl
Eine 25 x 30 cm große gefrorene Tofuhaut (in Asialäden), aufgetaut
2 TL Maisstärke, aufgelöst in 1 EL Wasser

Sauce
1/3 Tasse gehobelte chinesische süße Pickles oder süße Cornichons (Gewürzgurken)
1/4 Tasse unraffinierter Zucker
3 EL Rotweinessig
2 EL Ketchup
1,5 EL Sojasauce
1 TL scharfe Pfeffersoße
1 EL Rapsöl
Korianderblätter zum Garnieren
Für die Füllung die Kartoffel, Wasserkastanien, Maisstärke, Salz, Sojasauce und Sesamöl in einer mittelgroßen Schüssel mischen. Die Tofuhaut auseinanderfalten und auf eine glatte Arbeitsfläche geben, mit der Schmalseite nach vorne. Die Kartoffelfüllung gleichmäßig in der Mitte verteilen. Die untere Hälfte hochfalten, dann die Seiten nach innen falten. Oberfläche und Seitenkanten mit der Maisstärkemischung bestreichen (den Rest aufheben) und die Haut nun vorsichtig in eine lockere zylindrische Form rollen. Beiseite stellen.
Für die Sauce die Pickles mit Zucker, Weinessig, Ketchup, Sojasauce und Pfeffersoße in einem kleinen Topf mischen. Bei mittlerer Temperatur aufkochen. Die zurückbehaltene Maisstärkemischung zufügen und unter Rühren kochen, bis die Sauce kocht und eindickt (etwa 2 Minuten).
Öl in einem Wok oder einer großen Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen. Die gefüllte Tofuhaut vorsichtig in den Wok geben, Nahtseite nach unten. Braten, dabei einmal wenden, bis beide Seiten goldbraun sind, etwa 2 Minuten pro Seite. Auf eine große Platte geben.
Die Tofuhaut der Länge nach halbieren und dann quer in 12 Stücke schneiden. Die Sauce über die Stücke geben und mit Koriander garnieren.

Ergibt 4 Portionen

*Top Tipp: Wenn Sie keine gefrorene Tofuhaut finden können, verwenden Sie stattdessen eifreien Frühlingsrollenteig (die gibt es in den meisten Asia-Shops).







Weitere Rezepte folgen. Schreibt mir doch mal unter Kontakt oder ins Gästebuch, falls ihr Rezeptwünsche habt. Ich antworte gerne und schnell. Schaut doch mal rein und diese Seite darf gerne weitergesagt werden.

GUTEN APPETIT!!!

   
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